INTERVIEW MIT BOAZ WACHTEL ÜBER IBOGAIN
WATCH ENCOD-REPRESENTATIVE FREDRICK POLAK QUESTION UNODC’s EXECUTIVE DIRECTOR ANTONIO MARIA COSTA AND READ HIS REPORT ON THE CND MEETING
Rapport der ENCOD DRUG PEACE TAGE in Wien
Freitag, 7. März 2008
11.00 Pressekonferenz in cafe Landmann, Dr. Karl Lueger Ring 4, A 1010 Wien
VIRGINIA MONTAÑES
Freitag, 7. März 2008
11.00 Pressekonferenz in cafe Landmann, Dr. Karl Lueger Ring 4, A 1010 Wien
VIRGINIA MONTAÑES
ENRICO FLETZER
BEATRIZ NEGRETY CONDORI
JACQUES DE SCHRYVER
FREDRICK POLAK
Resultaten in der Österreichische Presse:
[
Wienweb->http://www.wienweb.at/pstorystart.aspx? … cid=147833]
[
Der Standard->http://derstandard.at/?url=/?id=3256042%26sap=2%26_pid=8911156]
17.00 Drug Peace March von PRATERSTERN zum Vienna International Centre
Stimmungsbild von Radio Orange
Mehr Fotos: Ethno Club Vibrations
VIDEORAPPORT VON DEMO
[
Livediskussion in Radio Orange->http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=9044]
21.00 Afterparty in der ARENA
Samstag, 8. März 2008 Drogen-Friedenskonferenz
im alten AKH, Hof 2, Hörsaal C1, Spitalgasse 2, 1090 Wien
14.00 – 16.00 Drogenprohibition eine bequeme Lüge
Von [PETER WEBSTER->
vignes@wanadoo.fr] – THE PSYCHEDELIC LIBRARY, VIGNES, FRANCE
Speech in audio
und text
16.00 – 18.00 Der Einfluss der Drogen auf das Gehirn
DI Peter Rausch (Österreich)
Jochen Gartz (Deutschland)
19.00 – 21.00 Pflanzen und Politik
COCABLÄTTER FÜR DAS BOLIVIANISCHE VOLK
Beatriz Negrety Condori (Bolivien)
UN, PLANTS AND THE HISTORY OF ANNOUNCED MURDERS
Virginia Montañes (Spanien)
Speech in audio
und text
WAS ZU TUN IN WIEN 2009?
Joep Oomen (Niederlande)
Speech in audio->http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=9064] und [text
21.00 – 23.00 Drogen-Friedenskonzert
mit Peppe Voltarelli (Italien)
23.00 – Afterparty in Weberknecht
Sonntag, 9. März 2008
10.00 – 12.00 Cannabis – Medizin für Mensch und Gesellschaft
Dr Kurt Blaas (Österreich)
[Speech in audio
>http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=9066]
und powerpoint
CANNABIS SOCIAL CLUBS
Martin Barriuso (Spanien)
12.00 – 14.00 RASSEN-, KLASSEN- UND DROGENKRIEG
Clifford Thornton (USA)
[
Speech in audio->http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=9069]
DIE UNTERSUCHUNG DER POLITIK DER KONSUMVORSORGE VON PSYCHOAKTIVE SUBSTANZEN
Raimondo Pavarin (Italien)
Speech in audio->http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=9068] and [text
15.00 – 17.00 IBOGAIN – EINE THERAPIE UNTER PROHIBITIONSDRUCK
Dana Beal (USA) – Jacques de Schryver (Frankreich) – Boaz Wachtel (Israel) – Patrick Venulejo, (Tschechien)
[Zweite Teil in audio
>http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=9071]
Speech Jacques de Schryver in Powerpoint
Speech Dana Beal in Powerpoint
18.00 – 19.00
Bushka Bryndova (Tschechien)
Speech in audio->http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=9073] und [Powerpoint
19.00 : FILM WAR ON DRUGS
vignes@wanadoo.fr] – THE PSYCHEDELIC LIBRARY, VIGNES, FRANCE
und text
und text
>http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=9066]
und powerpoint
Speech in audio->http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=9069]
>http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=9071]
Im Juni 1998 verkündeten die Vereinten Nationen eine 10-Jahres-Strategie, um messbare Resultate im Kampf gegen Drogen zu erzielen. Diese Strategie beinhaltet auch eine deutliche Reduktion des Anbaus von Hanf, Koka und Schlafmohn bis ins Jahr 2008.
Am 10.März 2008 traf sich die Drogenkommission der Vereinten Nationen in Wien um die Resultate dieser Strategie zu beraten.
In den letzten 10 Jahren war der “Krieg gegen Drogen” wieder einmal erfolglos. Der Gebrauch von Drogen kann Probleme verursachen, aber das Verbot von Drogen führt zu Katastrophen.
Millionen von Leute werden kriminalisiert, Milliarden von Euros werden für einen sinnlosen und kontraproduktiven “Krieg gegen Drogen” ausgegeben.
Die Bemühungen den Schaden zu minimieren und den verantwortlichen Umgang mit Drogen zu verbessern werden durch Regierungen aktiv vereitelt.
Unterdessen bleibt der Drogenmarkt in den Händen des organisierten Verbrechens, die erhebliche Gewinne erwirtschaften. Dadurch wird das globale Wirtschaftssystem gestört und eine weit verbreitete Korruption ist eine Folge davon.
Die Drogenpolitik sollte eine Angelegenheit des öffentlichen Gesundheitswesens sein und nicht der Exekutive.
Wir fordern von der UNO, das Recht für alle erwachsen Weltbürger Pflanzen für den Eigenbedarf und nicht kommerzielle Zwecke anzubauen.
Gleichzeitig sollte es einzelnen Ländern erlaubt sein, eine Drogenpolitik zu erproben, welche nicht auf Verboten basiert.
“Vienna 2008” war die Gelegenheit dieses dringende Anliegen den Vereinten Nationen vorzubringen.
Der Krieg gegen Drogen muss aufhören! Helfen Sie uns Frieden zu schließen!
European Coalition for Just and Effective Drug Policies
Lange Lozanastraat 14
B – 2018 Antwerpen
Tel. + 32 495 122 644
E-mail: info@encod.org
encod.org
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