HANFWANDERTAGE
START: ca. 14:00 UHR, Vienna International Center – U1 Kaisermühlen
Falls Ihr noch fragen habt, schreibt bitte ein Mail:
info@hanfwandertag.at
oder ruft einfach die Infoline an:
00436507758899
Wir nehmen den “Worldwide Marijuana March” ernst und marschieren in einer “Abenteuer-Wanderung” von der U-Bahnstation Donauinsel (Reichsbrücke), vorbei an unzähligen Baustellen, bis zur Steinspornbrücke, wo wir die Wanderung bei einer gemütlichen Grillerei ausklingen lassen.
Während der Wanderung besteht die Möglichkeit vieles über Hanf zu erfahren, Informationen über die Herstellung von Produkten aus Hanffaser für die Industrie oder als Baustoff, über die Verwendung in der Medizin oder auch als hochwertiges Nahrungsmittel.
Samstag, 8. Mai 2010: Hanfwandertag II
Treffpunkt: 14:00h Vienna International Center – U1 Kaisermühlen
“Wir lassen uns nicht länger pflanzen!”
Hanf hat ca. 50.000 überragende Eigenschaften!
Wenn diese genutzt werden, können die meisten Probleme in der Energieversorgung,
in der Umwelt, in der Natur, im Gesundheitswesen und in vielen anderen Bereichen umweltfreundlich und dauerhaft gelöst werden.
Die vergangene Desinformation ist so deutlich wie der unermäßliche Nutzen der Hanfpflanze! Daher demonstriert eine weltweite Gemeinschaft aus über 260 Städten
am 1. und 8. Mai 2010
für Aufklärung und Bewegung in der Drogenpolitik.
Die weltweite Initiative wird von Dana Beal in New York koordiniert. Unter dem Motto: “Heilung anstatt Krieg” kämpft er schon seit Hanfverbote gelten gegen die internationale Desinformation und die dadurch erzeugten Gesellschaftsprobleme.
[www.worldwidemarijuanamarch.org
>www.worldwidemarijuanamarch.org]
Österreich: 800.000 regelmäßige Konsumenten, 1,5 Mio. haben es schon probiert – Cannabis, Hanf, Marijuana
Hunderttausende Österreicher verwenden Cannabis, prozentual nicht weniger als in den Niederlanden wo es seit 26 Jahren toleriert wird. Internationale wissenschaftliche Studien zeigen, dass Repression nicht funktioniert und falsch ist.
Nur wenige Personen lassen sich durch die drohende Strafverfolgung abschrecken!
Das Cannabisverbot schützt die Jugend nicht:
Wegen dem Verbot existiert ein riesiger Schwarzmarkt ohne Alters- und Qualitätskontrollen. Der Anteil minderjähriger Konsumenten steigt seit Jahren.
Die Jugend braucht Prävention, nicht Kriminalisierung!
Das Cannabisverbot kostet Millionen:
Über 19.000 Ermittlungsverfahren kosten Sie als Steuerzahler Dutzende Millionen an Euro pro Jahr. Eine Legalisierung spart Steuern und entlastet Exekutive und Justiz.
Cannabis könnte nach der Legalisierung auch besteuert werden, heute fließen diese Gelder in die Taschen von Kriminellen.
Wir fordern daher:
· Legalisierung von Cannabis ab 18 Jahren
· Straffreistellung bei Anbau und Besitz von Cannabis
· Staatlich kontrollierter und besteuerter Handel
· Verstärkte Präventionsmaßnahmen und Aufklärung
· Werbeverbot für ALLE Drogen!
Beteiligt euch AKTIV am HANF WANDERTAG:
egal ob mit eigenem Wagen, schönen Transparenten oder Schildern, lustigen Kostümen oder vielleicht sogar in Anzug und Krawatte..