Presseerklärung von AKZEPT zur Ankündigung der Bundesregierung, die Bundesförderung einzustellen für jene Städte, die an der Modellstudie zur heroingestützten Behandlung teilnehmen und diese fortsetzen wollen.
Siehe auch:
[http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?sid=c3ff894cbd0403e18fae0c13625bd4ee&em_cnt=1292340
>http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?sid=c3ff894cbd0403e18fae0c13625bd4ee&em_cnt=1292340]
und:
http://www.harald-terpe.de/Wortbruch-von-Union.2553.0.html
Für Rückfragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte gern an:
Dirk Schäffer, Tel. 030-690 087-56,
oder die Geschäftsstelle von akzept.
Freundliche Grüsse,
Christine Kluge Haberkorn
[akzept e.V.
>http://www.akzept.org]
Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit
und humane Drogenpolitik
Geschäftsstelle:
Suedwestkorso 14,12161 Berlin
Tel/: ++49 030 827 06 946
Fax: ++49 030-822 28 02