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October 14, 2008  |  By Kris In CSCS IN EUROPA

EIN FRIEDENSVORSCHLAG IM KRIEG GEGEN DIE NATUR

cannabisplant-2.jpg

CANNABIS SOCIAL CLUBS


Genau so wie Menschen in eine Bar gehen können, wenn sie etwas Alkoholisches trinken wollen, sollte es einen Ort geben an dem sie Cannabis bekommen können. Es sollt ein Produktions- und Verteilungssystem von Cannabis geben, das weniger Unannehmlichkeiten Schwierigkeiten und Kosten verursacht. Es sollte auch einen Ort geben, an dem Menschen Cannabis verantwortungsbewusst genießen können. Es sollte mehr Cannabis Social Clubs geben.

Cannabis Social Clubs sind Vereinigungen von Bürgern und Bürgerinnen, die eine begrenzte Menge Hanf an bauen, um ihren Eigenbedarf zu decken. Dies geschieht für Behörden transparent und kontrollierbar. Sie berechnen die Menge, die für den Eigenbedarf nötig ist und stimmen diese mit den legalen Standards, die im jeweiligen Land gelten ab und organisieren ohne gewerbliche Aktivitäten in einem geschlossenem Personenkreis Anbau, Verteilung und Konsum.

Cannabis Social Clubs können von den Behörden vollständig überprüft werden. Diese sollten die Möglichkeit haben Gesundheits-, Hygiene- und Sicherheitsstandards während des gesamten Prozesses von Anbau bis Konsum einsehen zu können.

Cannabis Social Clubs können die Grenzen nutzten, die die einzelnen Regierungen international verhandelt haben. Um die Befriedigung der persönlichen Bedürfnisse zu organisieren auf eine Weise die die wenigsten Schwierigkeiten verursachen.
……….
Das sind die Rahmenbedingungen, die die Niederlande immer nennen, wenn es darum geht Coffeeshops zu rechtfertigen. Die selben Rahmenbedingungen beinhalten die Lösungen für das Dilemma, in dem Cannabiskonsum zwar erlaubt, Verteilung und Besitz aber nicht.

Abhängig von der Gesetzgebung und der politischen Praxis in den einzelnen Ländern können Cannabis Social Clubs in verschiedenen Formen entstehen. Sie können offizielle Arbeitsplätze schaffen und der Umsatz nicht unerheblicher Mengen könnte besteuert werden. Zur Zeit gibt es in Spanien und in Belgien Cannabis Social Clubs, während in der Schweiz, wie auch in den Vereinigten Staaten und Kanada Medical Cannabis Clubs arbeiten. In anderen Ländern wurden Initiativen gegründet, um ähnliche Konzepte auszuarbeiten.

In Cannabis Social Clubs werden die neusten Erkenntnisse aus der ökologischen Landwirtschaft für den Anbau genutzt. Die Veränderung des Endprodukts mit Fremdsubstanzen um das Gewicht zu erhöhen würde es nicht mehr geben, da es eine Qualitätskontrolle gibt. „Strecken“ eine typische Vorgehensweise krimineller Organisationen, die illegalen Anbau betreiben.

Der Anbau würde auch in Abstimmung mit Sicherheitsrichtlinien stattfinden. Gerade in Ländern, in denen indoor angebaut wird, würden risikobehaftete Verhaltensweisen in Verbindung mit Cannabisanbau würden reduziert werden, so zum Beispiel Stromdiebstahl.

Über die Verteilung durch die (Konsumenten-)Vereinigung kann eine funktionierende Präventionspolitik gemacht und auf problematische Konsummuster Einfluss genommen werden.

In einen Cannabis Social Clubs können Informationen zu gesundheitsfreundlichen Konsummethoden gegeben werden. Gleichzeitig können Aktivitäten entwickelt werden, um das soziale um die Konsumenten und Konsumentinnen zu stärken. Dieses Netzwerk ist ein entscheidender Faktor, um Problemen vorzubeugen.

Dieses System ist ebenso ein Weg, die Verfügbarkeit von Cannabis für Jugendliche einzuschränken. Die Mitglieder des Clubs sollten mindestens 18 Jahre alt sein. Nach einer gewissen Zeit könnte dasAlter auf 16 Jahre herab gesetzt werden, möglicherweise mit beschränkten Rechten.

Es ist offensichtlich, dass irgendwann diese Form der Regulierung des Cannabismarkts akzeptiert wird und eine vernünftige Debatte über die Nutzung von Industriehanf wird beginnen wird. Es wird einfacher sein, Lizenzen zu bekommen, um Forschung zu betreiben.
…..usw.

Es gibt über 10 Millionen Cannabiskonsumenten und –konsumentinnen in der Europa. Wenn nur ein kleiner Teil Clubs gründen würde, um solche Initiativen ins Leben zu rufen, wird ihr Einfluss enorm sein. Deshalb ruft ENCOD alle Cannabiskonsumenten und alle Cannabiskonsumentinnen in Europa aus, dort wo sie wohnen, Cannabis Social Clubs zu gründen!

Die Cannabis Social Clubs sind die ersten konkreteten Auswirkungen der „freedom to farm“-Kampagne. Wir haben sie 2005 begonnen und werden sie auf dem nächsten Weltdrogengipfel vorschlagen. Dieser findet 2009 in Wien statt. Auf diesem Gipfel müssen die Regierungen erklären, warum ihre Strategie Hanf, Coca und Opium auszurotten, fehlgeschlagen ist.

Jede Gruppe sollte natürlich ihre eigenen Regeln aufstellen und ihre eigene Arbeitsweise bestimmen. Sie muss sich mit den nationalen Bestimmungen und Gesetzen abstimmen. Aber wir denken, dass es einige allgemeine Regel, gibt, die es zu beachten gilt:

1. Reden Sie persönlich mit Ihrer Kreisverwaltung, bzw. den Ortsbehörden und den Medien. Lassen Sie sie wissen, dass Sie keine kommerziellen Absichten haben, in welcher Phase sich Ihr Projekt befindet, dass Sie nur volljährige Mitglieder haben,… Und machen Sie ihnen deutlich, dass Sie ihnen die Gelegenheit geben wollen, ihnen während des ganzen Prozesses von der Kultivierung bis zum Konsum die Kontrolle über Gesundheits-, Hygiene-, und Sicherheitsbedingungen haben zu können

2. Bereiten Sie sich gut vor; gründen Sie Ihren Verein auf offizieller Grundlage bei der örtliche Behörde für Vereine). So wird es für jeden Richter schwierig, Ihren Verein aufzulösen, da es Ihr verfassungsmäßiges Recht ist, einen Verein zu gründen. Beraten Sie sich mit einem Rechtsanwalt, der auf Vereinsrecht spezialisiert ist. Wenn Sie möchten, stellen wir Ihnen Modell-Statuten von Spanien und Belgien zur Verfügung.

3. In den Statuten des Clubs ist es gut zu erwähnen, dass die Vereinszwecke mehr beinhalten als nur den Anbau, dass Sie besonders darauf hinarbeiten, Ihr Wissen über Risikominimierung zu vergrößern, welches die Produktion und den Konsum von Cannabisentstehen kann. Stellen Sie sicher, dass das, was im Club produziert wurde, nur für den Konsum von Vereinsmitgliedern bestimmt ist. Gewerbliche Aktivitäten können im Hinterkopf für spätere Stufen behalten werden, aber es ist Priorität zu zeigen, dass ein persönlicher und verantwortungsvoller Gebrauch möglich ist.

4. Stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihren Aktivitäten niemanden belästigen. Der Grundsatz lautet, niemand sollte unangenehme Erfahrungen mit (Konsum oder Kultivierung von) Cannabis machen Also seien Sie vorsichtig und provozieren Sie niemanden, so das nicht später gesagt werden kann, Sie fördern nur den Konsum.

5.. Cannabis Social Clubs sollten auch von Nichtkonsumenten und Nichtkonsumentinnen als realistischer Vorschlag wahrgenommen werden, das heißt, von Menschen, die die Wirkung von Cannabis nicht kennen.. Deshalb ist es gut, die Pläne mit Nichtkonsumenten und Nichtkonsumentinnen, die dem Vorschlag positiv gegenüber stehen, zu erörtern, bevor Sie diese den Medien vorstellen. Sie können Ihnen bei der Ausarbeitung der endgültigen Formulierung helfen. Jeder, KonsumentIn oder nicht, sollte dazu in der Lage sein, einen realistischen Vorschlag für die Verteilung von Cannabis an erwachsene Konsumenten zu unterstützen.

Beispiele:

In Spanien wurde im Herbst 2007 ein baskischer Cannabis Social Club namens Pannagh von der Polizei überfallen. Sechs Monate später urteilte das Provinzgericht von Vizcaya über den Fall und kam zu dem Schluss, dass der legal gegründete Verein nichts gemein hat mit einer kriminellen Organisation, die mit Drogen handelt. Die gemeinsame Plantage war angelegt worden, um den Eigenbedarf der Vereinsmitglieder zu decken. Das beschlagnahmte Cannabis musste an Pannagh zurückgegeben werden.

In Belgien wurde eine andere CSC-Variante, Trek uw plant, im Jahre 2006 gegründet. .Entgegen unserem Willen zu offener und ehrlicher Kommunikation, zerstörten die örtlichen Behörden die Plantage im Dezember 2006. Im April 2007 bestätigte die Richterin den legal gegründeten Verein, aber sie verwies auf die Gesetze, die immer noch Cannabis illegalisieren. Das Urteil war lediglich symbolisch: Strafen von 15 Euro für jedes Mitglied, ob mit oder ohne Vorstrafe. Wir haben dieses Urteil angefochten und wurden letztendlich im Juni 2008 freigesprochen. Wir planen jetzt eine zweite Plantage.

Wenn Sie mehr über diese Erfahrungen wissen möchten, bitte kontaktieren Sie uns. Werfen Sie einen Blick auf unsere Pläne und helfen Sie uns die Idee des organisierten Anbaus für eingetragene Konsumenten und Konsumentinnen bekannt zu machen. Sie sind ein Vorschlag aus der Bürgerschaft für die nächsten Monate und Jahre, um ein Minimum von Frieden im „Krieg gegen Drogen“ aufrecht zu erhalten.

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